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Mit Ende des Jahres 2021 ging der Fischaufstieg beim Kraftwerk Staning in Betrieb. Das 3-Millionen-Euro Bauwerk ist ein weiterer Beitrag der Ennskraft zur Verbesserung der Gewässerökologie der Enns.

Bauvorhaben - Organismenwanderhilfe beim Kraftwerk Weyer:

Um den Zielen der EU-Wasserrahmenrichtlinie und NGP 2021 (Nationale Gewässerbewirtschaftungsplan)im Hinblick auf die Durchgängigkeit von Fließgewässern gerecht zu werden, wurde Ende Juni 2025 mit den Bauarbeiten für die Errichtung einer Organismenwanderhilfe (Fischaufstiegshilfe) beim Kraftwerk Weyer begonnen. 

Das Vorstandsduo der Ennskraft wurde neu bestellt. 
Andreas Kunsch und Maximilian Medl stehen seit 1. Oktober 2024 an der Spitze der Ennskraftwerke AG.

Von Montag, den 6.10.2025, 8:00 Uhr, bis voraussichtlich 23.12.2025 ist die Kraftwerksbrücke Rosenau in beiden Richtungen gesperrt. Grund hierfür sind die Bauarbeiten zur Herstellung der Fischaufstiegshilfe.

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Während der Sommermonate 2022 werden im Stauraum Thurnsdorf bauliche Maßnahmen in den Uferbereichen zur Verbesserung der gewässerökologischen Strukturen umgesetzt.

Die Ennskraft baut derzeit die Sohlrampen zwischen der Ortschaft Thurnsdorf und der Stadt Enns um und hilft damit Fischen und anderen Wasserlebewesen den Höhenunterschied im Fluss besser überwinden zu können. Diese umfangreichen Bauarbeiten ermöglichen die Fischpassierbarkeit und verbessern die Gewässerökologie der Enns.

An einem der letzten warmen und sonnigen Tage im September fand der Tag der offenen Tür der Ennskraft im Kraftwerk Garsten statt.

Über 1.000 Besucher nutzten die Gelegenheit, das Innenleben des Kraftwerks zu erkunden und die Stromerzeugung live zu beobachten.

Im Zuge von Erhebungen zur derzeitigen Grundwassersituation und zur zukünftigen Grundwassermessung errichtet die Ennskraftwerke AG in den Gemeinden Haidershofen und Ernsthofen mehrere Grundwassermessstellen.

Die Ennskraftwerke AG erneuert derzeit das Kraftwerk St. Pantaleon und kann dadurch die Stromerzeugung erhöhen. Die zusätzlich produzierte Strommenge entspricht dem Verbrauch von 1.200 Haushalten. Das Unternehmen leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Klima- und Energiepolitik der Österreichischen Bundesregierung.